Presse
Frank Wildhorn "Der Graf von Monte Christo" - Stadttheater Bremerhaven
Unter den drei bösen Widersachern sticht Marco Vassalli mit seinem durchdringenden lyrischen Bariton und überzeugendem Spiel hervor.
Nordseezeitung, September 2019
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Liederabend - Königslutter
Marco Vassalli zeigte schon während der ersten Stücke, dass er Heines manchmal widersprüchlichen Beschreibungen von Idylle und Schmerz ausdrucksstark und konsequent gerecht wird. Das Publikum war sichtlich fasziniert von den Darstellungen des lyrischen Ichs, die meist in Verglichen mit dem Tod gipfelten. Doch auch Franz Schuberts Inszenierungen von Heine-Texten machten dem Bariton keine Probleme. Von Wut bis Weltschmerz konnte er das Publikum stets mitreißen.
Braunschweiger Zeitung, April 2019
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Franz Schubert: Winterreise - Melle/Osnabrück
Marco Vassalli berührt mit seiner warmen Stimme die Seele, verkünstelt nichts, mogelt sich nicht heraus, sondern gibt dem Schmerz des Wanderers wohl seinen eigenen, aber doch keinerlei künstlichen Ausdruck. Jedes Wort ist zu verstehen, ohne jegliche Interpretationswut so manch anderen Sängers lässt Vassalli die Worte wirken, und das ist eine hohe Sängerkunst. Jeder Ton sitzt, unterstreicht das innerliche Weinen unangestrengt und feinsinnig. Es ist ein unglaublich schönes musikalisches Erlebnis, das der Bariton den Zuhörern mit dieser "Winterreise" beschert.
Neue Osnabrücker Zeitung, März 2018
Liederabend - Saerbeck
Die große Variabilität seiner Stimme, sowie der differenzierte Umgang mit ihr, vom hauchzarten pianissimo bis zum energischen fortissimo, gepaart mit großer Musikalität und Technik zeichnen Marco Vassalli aus...
Westfälische Nachrichten, November 2017
Gustav Mahler: Des Knaben Wunderhorn - Orchesterkonzert - Osnabrück
...Marco Vassalli, der wie immer mit großer Eleganz singt...
...das Textheft braucht man nicht, denn bei beiden Sängern ist fast jedes Wort klar zu verstehen...
Neue Osnabrücker Zeitung, April 2016
Gabriel Fauré: Requiem
...Marco Vassalli überzeugte mit seiner voluminösen Bariton-Stimme, differenziertem Ausdruck und hervorragender Sprache...
Südkurier, März 2016
Carl Orff: Carmina Burana - Melle (Osnabrück)
...stimmgewaltig und mit warmem Timbre sang Marco Vassalli seine Baritonpartie...
Neue Osnabrücker Zeitung, Juni 2015
Felix Mendelssohn: Elias - Bramsche
..."Herr, mein Gott, vernimm mein Flehen", als Marco Vassalli mit seiner ausdrucksklaren wie runden Bassstimme dieses Flehen vortrug, trafen hier geniale Vertonungen und starker, voluminöser Tiefklang so aufeinander, dass das Attribut anrührend, in seiner fernab jeder Rührseeligkeit verstandenen Bedeutung, verwendet werden kann...
Neue Osnabrücker Zeitung, November 2014
Nanine Linning: Requiem - Stadttheater Bern
...Was der Bariton Marco Vassalli ("Libera me") und die Sopranistin Annika Ritlewski darstellerisch leisten, darüber kann man nur staunen: Als Wassermann und glitzernde Meeresnixe mit schuppigem Fischschwanz robben sie singend über die dunkle Bühne und leuchten sie aus mit ihrem Gesang...
Franz Lehar: Die lustige Witwe - Theater Gera
...Danilo - mit keckem Hüftschwung, Extravaganz und burschikoser Überdrehtheit besticht Marco Vassalli in dieser Partie...
Thüringische Landeszeitung, April 2014
...Marco Vassalli als sympathischer Draufgänger Danilo erobert vor allem mit seiner Ausstrahlung das Publikum und macht selbst bei der gewöhnungsbedürftigen Strip-Nummer eine gute Figur...
Ostthüringer Zeitung, April 2014
Frank Wildhorn: Dracula - Landestheater Flensburg
...den braven Jonathan Harker (mit geschmeidigem Bariton: Marco Vassalli)...
Schleswig-Holsteiner Landeszeitung, Dezember 2013
Liederabend - Rheinbreitbach
...lässt Marco Vassalli als lyrischer Bariton die Herzen der Damen dahinschmelzen. Aber schon mit seiner Abendempfindung an Laura überzeugte der Sänger auch die männlichen Zuhörer vollends...
...Feinfühlig, ganz ohne Pathos, trug der Bariton das Lied "Nacht und Träume" vor, um mit dem dramatischen "Erlkönig" die Schubert-Sequenz zu beenden...
...begeisterte er sein Publikum vollends, bevor er mit der Arie "Per me giunto" aus Verdis "Don Carlos" einen Liederabend beendete, der selbst hochgesteckten Erwartungen mehr als gerecht geworden war...
Bonner General Anzeiger, November 2013
Franz Lehar: Die lustige Witwe - Theater Altenburg
...Marco Vassalli ist sympathischer Lebensmann Danilo - kein Heesters-Verschnitt, sondern ein frech frischer Tagedieb mit Witz und Charme - präsent bis ins kleinste Detail. Bei so intensivem Spiel und so effektvoller Ausstrahlung - selbst beim strippen noch liebenswürdig - verzeiht man dem jungen Sänger auch manchen nicht ganz so gut sitzenden Ton...
Ostthüringer Zeitung, Oktober 2013
Johann Strauss: Die Fledermaus - Theater Heidelberg
...rund die Baritonführung von Marco Vassalli, der den Dr. Falke als Intrigant im Fledermausgewand zeigt...
Opernnetz, April 2013
...mit dem solide gesungenen Dr. Falke gab der junge Bariton Marco Vassalli ein vokales Versprechen für die Zukunft ab...
Der Opernfreund, April 2013
Giacomo Puccini: La Boheme - Landestheater Flensburg
... Marco Vassalli (Marcello) mit geschmeidigem Bariton ...
Kieler Nachrichten, November 2012
Gioacchino Rossini: Il Barbiere di Siviglia - Opernhaus Kiel
... Marco Vassalli musste sogar direkt am Tag der Aufführung anreisen, Kostümanprobe, musikalische wie szenische Proben absolvieren bis unmittelbar vor Beginn - um dann nach den wenigen Minuten von Ouvertüre und 1. Szene mit der berühmten Auftrittsarie des Figaro ins reale Bühnenleben zu springen. Mit Charme und Spielwitz überspielte der Bariton routiniert anfängliche Nervosität und steigerte sich im Verlauf zunehmend. Das Publikum dankte ihm den Einsatz mit Bravos. ...
Opernglas, April 2012
Franz Lehár: Der Graf von Luxemburg - Theater Osnabrück
... Marco Vassalli, der dem jungen Johannes Heesters wie aus dem Gesicht geschnitten ist, erfüllt technisch solide, die Nonchalance der Titelfigur. ...
Opernwelt, Januar 2012
Franz Schubert: Die Winterreise - Stadthalle Rheinberg
... Er erscheint als der ideale Liedsinger unserer Zeit....
Rheinische Post, November 2011
... führte der stimmgewaltige Bariton von Vassalli, der konzentriert und mit sparsamer Gestik agierte, ...
NRZ, November 2011
Gioacchino Rossini: Il Barbiere di Siviglia - Theater Osnabrück
... Marco Vassalli in der Titelpartie durchmisst sicher und volltönend mit seinem flexiblen Bariton all die Tücken seiner Rolle und ist auch darstellerisch einnehmend....
Opernnetz, Juni 2011
... Marco Vassalli schließlich ist ein Barbier wie aus dem Katalog: ein muskulöser Latin Lover mit schwarzen Locken, findig, witzig, auch wenn eine Leiche verschwinden muss, mit noblem, beweglichem Bariton. Ein Typ den man mag....
Neue Osnabrücker Zeitung, Juni 2011
Emmerich Kálmán: Csardasfürstin - Theater Wolfsburg
... war der lyrische Bariton Marco Vassalli als Fürst Edwin. Kraft und Feinfühligkeit in einem kennzeichneten seinen Gesang....
Westfälische Nachrichten, März 2011
Nanine Linning: Requiem - Theater Osnabrück
...eine in vielerlei göttliche Gestalt ist in diesem Spartenübergreifendem Gesamtkunstwerk der Osnabrücker Bariton Marco Vassalli. Er schlängelt als Wassermann über die Bühne und singt dabei doch erstaunlich gut...
Neue Osnabrücker Zeitung, Februar 2011
Franz Schubert: Die Winterreise - Ratingen-Hösel
... Wenn er singt, bemerkt man als Zuschauer, dass er das Stück nicht nur vorträgt, sondern sich auch in die Rolle des Reisenden einfühlt und für diesen Moment das Schicksal mit ihm teilt...
... die musikalische Leistung von Vassalli und Lutermann wurde im Einvernehmen mit Standing Ovations beschlossen...
Rheinische Post, Januar 2011
Emmerich Kálmán: Csardasfürstin - Theater Osnabrück
...er lässt seinem wunderschön strömenden edlen Bariton freien Lauf und legt all sein Liebesleid in seine Stimme...
Opernnetz, November 2010
Claude Debussy: Pelléas et Melisande - Theater Osnabrück
... Sorgfältig waren auch die Solisten studiert. Insbesondere Natalia Atamanchuk als Melisande und Marco Vasselli als Pelleas trafen aufs Genaueste die Modulationen und Stimmungsumschwünge des von Debussy geforderten Deklamationstons, der zwischen unendlichem Rezitativ und lyrischen Aufschwüngen changiert.
Opernwelt, August 2010
... Marco Vassalli ist ein berückender Pelléas, der fesselnd spielt und ebenso fesselnd singt.
Opernnetz, Juni 2010
Nader Mashayekhi: Neda - Der Ruf - Theater Osnabrück
...Es geht um den persischen Dichter Nizami - stimmlich und körperlich grandios verkörpert von Marco Vassalli.
Neue Osnabrücker Zeitung, März 2010
...und der Dichter Nizami (Star des Abends: Marco Vassalli)...
Oldenburgische Zeitung, März 2010
...Die anspruchsvollen Hauptpartien sind mit dem herausragenden Marco Vassalli (Nizami), ... hochklassig besetzt.
Berliner Zeitung, März 2010
...Marco Vassalli schließlich ist der Dichter und punktet mit seinem volltönendem, warmen und ausgeglichenem Bariton.
Opernnetz, März 2010
...Marco Vassalli als Nizami... demonstrieren auf welch hohem Niveau auch an mittleren Musikbühnen wie Osnabrück die Hausensembles stehen ...
Frankfurter Allgemeine, März 2010
...Demnach gibt es hervorragenden Gesang: mit einem Marco Vassalli, der in seinem verzweifelten Schlussgesang Nizami auf persisch zu Wort kommen läßt ...
Neue Osnabrücker Zeitung, März 2010
...Es sind schwierige, sehr anspruchsvolle Partien, insbesondere auch das was der Dichter Nizami singen muß. Diese Sanftmut, die er verkörpern muß, aber dann auch wieder das Entschiedene, Energische, das wird von Marco Vassalli sehr gut ausgeführt...
Deutschlandradio Kultur, März 2010
Franz Schubert: Die Winterreise op. 89 - Hagen a TW
...doch scheinen seinem Stimmumfang nicht wirklich Grenzen gesetzt: Mit warmer und sonorer Tiefe, die bis in Bassregister reicht, und mit einer weichen und beweglichen Höhe, die manchem Tenor schmeicheln würde, meistert Vassalli jegliche Klippe, die Schuberts feinsinnige und hochemotionale Musik versteckt hält.
... so gelingt ihm eine ungemein fesselnde Interpretation, der man die persönliche Ergriffenheit ausnahmslos glaubt.
Neue Osnabrücker Zeitung, Februar 2010
Franz Lehar: Die lustige Witwe - Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf
... denn was Marco Vassalli - Gast aus Osnabrück - als Viscomte Cascada vernehmen ließ, kam recht bravourös ans Ohr und obschon von Haus aus Bariton, verfügt Vassalli über eine bombensichere Höhe, wie er im Eingangstoast auf den Baron brillant bewies.
Der neue Merker, Dezember 2009
John Kander, Fred Ebb, Joe Masteroff: Musical “Cabaret” - Theater Osnabrück
... dazu passt der baritonale Opern-Wohlklang, den Maro Vassalli dem einzigen integren Menschen mitgibt.
Neue Osnabrücker Zeitung, April 2009
... Vassalli, stimmlich stark, ist in seiner Empörung über die Nazis überzeugend...
Münstersche Zeitung, April 2009
... während Marco Vassalli als Clifford durch Natürlichkeit und seine schöne Stimme besticht...
Opernnetz, April 2009
Gioachino Rossini: Il barbiere di Siviglia - Monschau-Klassik
Mit Marco Vassalli ist ein umwerfender Figaro zu erleben, der mit den Belcanto-Anforderungen brillant fertig wird und einen wunderbar geführten Bariton hören lässt.
Opernnetz, August 2008
Der Bariton Marco Vassalli verlieh der Rolle Leichtigkeit, sein temporeicher Auftritt begeisterte.
Aachener Nachrichten, August 2008
Richard Wagner: Tannhäuser - Theater Osnabrück
Einer aber wickelt alle um den Finger: Marco Vassalli als Wolfram von Eschenbach. Seine lyrische Stimme entspricht zwar nicht gerade dem Ideal des tiefgründigen Wagner-Baritons. Aber gerade darin liegt der Reiz: So schön wird der Abendstern selten besungen.
Osnabrücker Zeitung, Juni 2008
Ich bin auch sehr froh, mit Marco Vassalli einen lyrischen Bariton zu haben, der wirklich ein Lied singt, eine Stimmung erzeugt, die einen gar nicht mehr los lässt.
Osnabrücker Zeitung, Juni 2008
Das Publikum feierte aber auch den absolut fantastischen Marco Vassalli als Wolfram von Eschenbach- da ging der „Abendstern“ in ganzer Pracht auf.
Osnabrücker Nachrichten, Juni 2008
Marco Vassalli gibt einen permanent “versetzten” Wolfram, setzt seinen klangschönen Bariton zurückhaltend ein.
Opernnetz, Juni 2009
Liederabend: Schubert, Schumann, Brahms – Ratingen
…gelang es mühelos, Worte und Musik zu einer Einheit zu verschmelzen, und wunderbarer Weise kam er ohne jegliches Pathos aus…
…überraschte Marco Vassalli mit einer absolut souveränen Gestaltung. So viel Feingefühl und Reife sind bei einem eben 30-jährigen Sänger gewöhnlich nicht zu erwarten.
…gesungenen Eichendorff-Texte gingen unter die Haut…
Rheinische Post, April 2008
Charles Gounod: La nonne sanglante - Theater Osnabrück
Ebenmäßig sein Bariton – und glaubwürdig vor allem gegen Ende…
Opernnetz, Januar 2008
…und Marco Vassalli als Idealtyp eines leichten, extrem hohen Baritons im französischen Fach in der Partie des schuldig verstrickten Luddorf.
Recklinghäuser Zeitung, Januar 2008
Marco Vassallis Kavalierbariton schaltet gekonnt von skrupellos zu reumütig um.
Neue Westfälische, Januar 2008
Markus Schmitt: Rotkäppchen, lauf - Adevantgarde Festival München
Markus Schmitts ironisch heiteres Terzett von Weinflasche (exzellent gesungen und entfesselt komisch gespielt vom Bariton Marco Vassalli), Brot…
Opernwelt, August 2007
Lieder und Arienabend: Schumann, Moart, Lortzing, Wagner, Verdi - Rheinberg
…Der Sänger stellte in den Arien noch mal und noch deutlicher seine stimmlichen Möglichkeiten und seine dramatische Wandlungsfähigkeit unter Beweis; sein Bariton verfügt über eine beachtliche Strahlkraft….
Westfälische Zeitung, Juli 2006
Lieder und Arienabend: Schumann, Donizetti, Lortzing, Verdi – Ratingen
Vassalli ließ mit außerordentlicher Stimmkultur aufhorchen. Sein Vortrag vereinte Stimmschönheit mit gepflegtem Vortrag und überlegener Gestaltung. Seine Stimme klingt voluminös und doch stets unforciert. Dabei hatte Vassalli ein effektheischendes Auftrumpfen nicht nötig. Gemeinsam mit seinem Klavierpartner Thomas Aydintan bot Vassalli eine ebenso hochwertige wie wohltönende Darstellung von Schumanns „Dichterliebe“.
Rheinische Post, Juli 2006
Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion - Überlingen
Bariton Marco Vassalli gelang eine unverfälscht ehrliche, aber auch ausdrucksvoll akzentuierte Deklamation der Jesusworte. Ohne übertriebenes Pathos fügte sich der wohltuend warme Klang seines Baritons uneitel in den Gesamtklang ein.
Südkurier, März 2004